Ernährungsberatung
Fragen zur Ernährung
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Sie haben Fragen zur Ernährung? Dann wenden Sie sich gerne an unser Verkaufspersonal. Wir sind während unserer Öffnungszeiten für Sie da und beantworten Ihre Fragen gerne.
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Unser Verkaufspersonal ist geschult in Ernährungsfragen und erstellt Ihnen einen nährstoffdeckenden Fütterungsplan basierend auf Grundlage von tierärztlichen Ergänzungsfuttermitteln für Hunde und Katzen.
Beratung Welpe / Junghund
Eine angemessene Welpenernährung bildet die Grundlage für eine optimale Entwicklung. Durch die Verwendung geeigneten Futters wird das Wachstum von Skelett und Gelenken bestmöglich unterstützt. Allerdings treten in der Welpenfütterung häufig zwei klassische Probleme auf. Ein Herausforderung bei der Welpenernährung besteht darin, dass ein zu schnelles Wachstum aufgrund einer übermäßigen Energieaufnahme auftreten kann. Da die gesamte Energie eines wachsenden Hundes in das Wachstum investiert wird, kann eine übermäßige Energiezufuhr durch das Welpenfutter dazu führen, dass der Welpe nicht unbedingt an Gewicht zunimmt, sondern stattdessen schneller wächst. In der Regel zeigen sich diese Hunde für ihr Alter sehr groß, jedoch dünn. Der häufige Fehler besteht darin, mehr Futter zu geben, um eine Gewichtszunahme zu fördern. Dies führt jedoch paradoxerweise zu einer weiteren Beschleunigung des Welpenwachstums. Knochen, die noch nicht ausreichend mineralisiert sind, können ein zu schnelles Wachstum kaum verkraften und neigen dazu, sich zu verbiegen.
Beratung Erwachsener Hund
Durch korrektes BARFen erhält der Hund sämtliche benötigten Nährstoffe und Vitamine. Erfahrene Anhänger der "Biologisch-Artgerechten-Roh-Fütterung" wissen, dass die Ernährung eines Hundes stimmig ist, wenn sie das Prinzip eines vollständigen Beutetiers nachahmt – ähnlich dem, was Wildhunde und Wölfe verzehren. Das schließt Knochen, Fleisch, Innereien, Darminhalt und Teile des Fells ein. Im praktischen Alltag des BARFens können Rohfleischportionen durch Nahrungsergänzungsmittel für Hunde sinnvoll ergänzt werden.
Beratung Senior Hund
Grundsätzlich unterliegen Hunde den gleichen Alterserscheinungen wie Menschen. Je nach Rasse gelten Hunde ab einem Alter von 6 Jahren und kleinere Arten ab 10–12 Jahren als Senioren. Durch die reduzierte Aktivität nimmt der Energiebedarf ab, was dazu führen kann, dass Ihr Vierbeiner schnell überschüssige Pfunde ansammelt. Daher ist es wichtig, das Gewicht Ihres Hundes im Auge zu behalten. Es ist ratsam, rechtzeitig auf eine kalorienreduzierte Ernährung umzustellen. Es genügt jedoch nicht einfach, etwas weniger von dem bisherigen Futter anzubieten. Eine Reduzierung der Futtermenge bedeutet auch eine geringere Zufuhr von Nährstoffen. Im "Seniorfutter" sollten daher die Gehalte an B-Vitaminen, Zink und Vitamin E im Vergleich zum Futter für erwachsene Tiere erhöht sein.
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Tel: 0208 94 153 64
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